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Letzter Sieg in Freiburg 2015 - aber fünf Mann von damals sind noch dabei

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VfL Bochum: Letzter Sieg in Freiburg 2015 - aber fünf Mann von damals sind noch dabei
Foto: firo
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Als Letzter reist der VfL Bochum am Freitag (20:30 Uhr) zum Auswärtsspiel zum SC Freiburg. Mit an Bord ist Kevin Stöger, dessen Blessur nicht so schlimm war.

So hatte sich der VfL Bochum den Start in die Fußball-Bundesliga nicht vorgestellt. Drei Spiele, drei Niederlagen, nach dem 0:7 gegen den FC Bayern München steht der VfL auf dem letzten Platz.

Am Freitag soll der Trend gebrochen werden, doch leicht wird das nicht. Denn es geht zum SC Freiburg (20:30 Uhr) - es gibt leichtere Aufgaben, um neues Selbstvertrauen zu tanken.

Doch mit Blick auf die Bilanz beider Mannschaften ist die Wahrscheinlichkeit gar nicht so klein, dass der VfL in Freiburg was holen kann. Bisher gab es 22 Spiele zwischen dem VfL Bochum und dem SC Freiburg. Beide Teams gewannen neun Mal, vier Mal teilte man sich die Punkte. Auch in Freiburg ist die Bilanz bisher sehr ausgeglichen. Elf Mal gab es das Duell im Breisgau. Vier Mal gewann der SCF, es gab vier Remis und drei Begegnungen gingen an den VfL. 2015 gewann der VfL zuletzt in Freiburg, damals noch in der 2. Bundesliga.

Beachtlich: Mit Vincenzo Grifo, Christian Günter, Nicolas Höfler und Nils Petersen sind vier Spieler beim SCF immer noch dabei. Beim VfL ist es nur Anthony Losilla, der auch 2015 schon für den VfL auf dem Platz stand.

Er wird auch am Freitag spielen, vermutlich an der Seite von Kevin Stöger, denn seine Probleme sind abgeklungen, wie VfL-Trainer Thomas Reis am Mittwoch betonte: "Der Trainingsplatz hat sich gefüllt, es konnten einige Spieler zurückkehren. Kevin Stöger hat am Dienstag vorsichtshalber pausiert, hat am Mittwoch aber wieder normal trainiert. Da waren keine Probleme mehr zu erkennen."

Statt einer Pause ist Stöger heiß auf die Freiburger. Im Vorfeld der 90 Minuten betont er: "Der Blick geht nur auf Freitag. Die Partie gegen Bayern ist komplett aus den Köpfen. Und die Aufarbeitung war wie sonst auch, egal ob man gewinnt oder verliert. Die negativen und positiven Aspekte werden angeschaut, intern wurde einiges besprochen. Es ist gut, dass wir nicht zu lange pausieren müssen, jetzt wollen wir uns in Freiburg belohnen, wir freuen uns auf das Spiel."

Mit Blick auf den Gegner weiß der Mittelfeldmann, was ihn erwartet. Er hat großen Respekt vor dem, was die Breisgauer in den letzten Jahren erreicht haben: "Freiburg spielt seit Jahren gut. Wir wissen, was sie können. Sie haben individuelle Qualität und einen super Trainer. Wir müssen uns aber auf uns konzentrieren. Das wollen wir durchziehen. Es ist wichtig, nicht nur zu schauen, was der Gegner macht." cb / gp

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